Fragen wie die, wer für was angesprochen werden kann, wie Dinge zu inszenieren und zu formulieren sind und wo der Reichtum an Möglichkeiten auch an Grenzen stoßen könnte, werden geklärt.
Am Ende soll eine Planung stehen, die den Gegebenheiten der eigenen Schule und ihres Umfelds passgenau Rechnung trägt.
Referentinnen:
Pfarrerin Ursula August, Dozentin für Interreligiöses Lernen und Friedensbildung im Pädagogischen Institut der EKvW in Schwerte-Villigst
Christa Panten, Lehrerin für evangelische Religionslehre, und
Meral Cevik, Lehrerin für islamische Religionslehre, Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten