Worüber sprechen wir eigentlich, wenn wir von Diskriminierung und Rassismus reden? Gibt es so etwas auch „bei uns“? Wann sind blöde Sprüche nicht mehr harmlos? Und wo fängt Rassismus an? Eine Herausforderung für viele LehrerInnen ist aber vor allem die Frage nach angemessenen Reaktionen: Wie behalte ich die Nerven und reagiere aufmerksam und angemessen? Welche effektiven Strategien gibt es?
Diese und ähnliche Fragen sollen in dem Workshop anhand der Erfahrungen der Teilnehmenden und konkreter Fallbeispiele lösungsorientiert diskutiert werden. In vielen Schulen gibt es aber auch gute Ideen und Projekte, die sich der Demokratieförderung und einem respektvollen Zusammenleben widmen. Daher soll es auch darum gehen, über mögliche gelingende Konzepte und Handlungsstrategien ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren, wie sie zu einem wertschätzenden und diskriminierungsfreien Klima an Schulen beitragen können.
Inhaltlliche Leitung:
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Münster, Michael Sturm/ Heiko Klare
Kooperationspartner:
Pfarrerin Bärbel Baucks , Bezirksbeauftragte für den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen
Pfarrerin Petra Sinemus, Schulreferat der Ev. Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen
Julia Borries, Evangelische Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Recklinghausen
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Münster