"Der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz, ist daher kein Feiertag im üblichen Sinn. Er ist ein "DenkTag": Gedenken und Nachdenken über die Vergangenheit schaffen Orientierung für die Zukunft."
Zwei Kurzfilme bieten die Möglichkeit, das Erinnern dem Vergessen entgegenzusetzen. SPIELZEUGLAND: Bei der Deportation einer Nachbarsfamilie muss sich eine Frau zwischen Wahrheit und Lüge entscheiden, um ein Leben zu retten. ERBGUT: Ein Großvater hat ein besonders Erbstück für seinen Enkel bereit, dass er aus seiner Zeit als Aufseher im KZ Auschwitz mitgebracht hat. Wird der Enkel das Erbe antreten?"
Manfred Karsch wird die Filme präsentieren und das von ihm erstellte Material vorstellen. Die Filme sind kostenlos über die Medienzentrale der Kirche downloadbar. Ein Link wird in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.