Nach der Begrüßung und einer Führung durch die Dauerausstellung (mit regionalen Beispielen auch aus dem Kreis Recklinghausen) zum Thema „Geschichte – Gewalt – Gewissen“ und einem Gang zu weiteren Tatorten (u.a. auch zuständig für Recklinghausen) rund um die Villa ten Hompel, erfahren wir etwas über verschiedene Angebote und die vielfältige pädagogische Arbeit.
Den Abschluss bildet eine Information des im Hause befindlichen Projekts „Mobim“ (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus, Motto: Agieren statt reagieren), das im Regierungsbezirk Münster auf Anfrage für Multiplikator/-innen von Schulen tätig wird und z.B. beraten kann, wie junge Menschen unterstützt werden können, wenn sie aus der rechten Szene aussteigen wollen.