Israelische Volkstänze sind eine Synthese aus jüdischen und nichtjüdischen Volkstanzelementen. Nach der Gründung des israelischen Staates brachten die Zuwanderer Elemente aus ihren Emigrationsländern mit. So mischten sich slawische und sephardische sowie lokale und jüdische Elemente.
Israelische Volkstänze heute sind eine gute Möglichkeit, lebendiges Judentum kennenzulernen. Sie lassen sich relativ schnell in kleinen und großen Gruppen erlernen.
Marina Evel leitet seit über 15 Jahren Tanzgruppen für Kinder und Erwachsene im Bereich des israelischen Volkstanzes. Sie wird in die Tänze einführen und sie mit den Teilnehmenden einüben.
Gemeinsame Veranstaltung mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund und der Volkshochschule Dortmund