Manchmal wollen Schüler*innen es im Religionsunterricht ganz genau wissen: „Wie soll so etwas wie Auferstehung möglich sein? Was meinen Sie, wenn Sie über Auferstehung sprechen? Glauben Sie selbst daran?“ Fragen, die daherkommen wie „theologische Stolpersteine“, weil sie uns zu einer persönlichen Stellungnahme herausfordern. Im letzten Jahr haben wir uns mit dem Thema „Deutungen der Kreuzigung“ beschäftigt. In dieser Fortbildung soll es um Infragestellung, Vergewisserung oder Findung eigener Positionen zum Thema „Auferstehung“ gehen. Unterrichtserfahrungen „am eigenen Leib“ sollen ebenso zur Sprache kommen wie Möglichkeiten, „persönliche“ Fragen ins Unterrichtsgeschehen einzubinden. Teilnehmende werden aus der Fortbildung Anregungen und Material für eine Unterrichtseinheit zum Thema „Auferstehung“ mitnehmen.