Nicht nur Luther gibt der Musik einen hohen Stellenwert („Ich gebe der Musik den ersten Platz nach der Theologie“), sondern vor allem unsere Schüler*innen. Luther hat dabei vermutlich nicht an Sido, Marteria & Co. gedacht, aber auch die Musik, die direkt aus der Lebenswelt der Schüler*innen kommt, setzt sich mit religiösen Themen auseinander.
Für den Religionsunterricht liefern die Songs einen Schatz. Sie sind authentisch und nah an der Schülerin / am Schüler und haben damit ein großes Potenzial für den kompetenzorientierten Religionsunterricht.
In der Fortbildung – die im letzten Halbjahr leider kurzfristig abgesagt werden musste und deshalb erneut angeboten wird – werden unterschiedliche Lieder aus den Genres Popmusik und Hip-Hop mit Potenzial für den Religionsunterricht vorgestellt und gemeinsam in Unterrichtsreihen eingebettet. Bringen Sie gern auch Lieder aus Ihrem "Fundus" mit, mit denen Sie schon gearbeitet haben.